Drei schmiedeiserne Fenstergitter wurden galvanisch verkupfert und sind in eine freistehende Position gebracht, in der sie sich scheinbar aus einem Drehpunkt öffnen. Durch das dritte Gitter, das am anderen Ende auf ihnen ruht, wird ihr Innenraum wiederum geschlossen. Die beiden schiefen Drehachsen werden geschient durch drei zylindrische Clip-Prothesen, andererseits scheinen sie dort einen Halt gefunden zu haben. - Anderswo warten losgelöste Prothesen auf neue unbekannte Aufgaben.
in Gruppenausstellung Werk- und Atelierstipendien der Stadt Zürich, Helmhaus, 2015