Für die Quinten Arbeiten wurden Türzargen, vorgesehen für verschiedene Orte - mit verschiedenen Wandstärken, Höhen und Breiten - in eine freistehende Position zueinander gebracht und lose verbunden. Aufeinanderstossende Winkel wurden mit polierten Aluminiumplatten abgeformt. Diese positionieren und stabilisieren einerseits die temporäre Konstellation. Ihre Formen sind eigentliche Passstücke, sie orientieren sich an der gegebenen Situation und verstehen sich auch als abfallender Mehrwert. Losgelöst von den sie generierenden Türzargen suchen sie andernorts nach neuen unbekannten Funktionen.
in Einzelausstellung DROP OUT, Kunst(Zeug)Haus Rapperswil, 2013
in Gruppenausstellung "Solitaires", Galerie Mark Müller, Zürich, 2012