'Ceci n’est pas une salle d’exposition', war eine Ausstellung in einem wohngemeinschaftlichen Haus, das darauf wartete abgebrochen zu werden. Einige der ausstellenden Künstler und andere Studenten lebten in diesem Haus. Ich wurde eingeladen im kollektiven Wohnraum eine Intervention zu machen. Möbel aller Art, samt improvisierter Schlafgelegenheit, waren in in einer losen Art über den Raum verteilt. Ich beschloss, diese Objekte, welche die elementare Notwendigkeit darstellten, einen Lebensraum auszustatten, zu konzentrieren, indem ich sie am Ende des Raumes zu einem dichten Körper stapelte.
‚Ceci n’est pas une salle d’exposition‘, Nordstrasse 362, Zürich 2019